Leider fällt das ReparaturCafé
am 28.09. aus!!!
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Kleidertausch-Treff Am Samstag, dem 28.9. kannst Du zwischen 9:30 und 11.00 Uhr Deine nicht mehr benötigten Kleidungsstücke in netter Atmosphäre gegen schicke „neue“ Teile eintauschen. Bring Deine Freundin mit! |
Kleidertausch statt Shopping-Rausch Was? Bis zu 10 Kleidungsstücke: gut erhaltene, saubere und heile Damenoberbekleidung, Schuhe, Taschen, Schals, Tücher für Herbst & Winter, werden von 9:00 – 9:30 Uhr abgegeben
Von 9:30 bis 11 Uhr kannst Du Dir aus dem gesamten Angebot alles aussuchen und mitnehmen, was Dir gefällt. Wo? Aula der Sokola.de in Balve-Langenholthausen, Mittelstr.15
Wer? Max. 50 Frauen Wieviel? Alles kostenlos!
Einzige Bedingung: Anmeldung! Hast Du Lust dabei zu sein? Melde Dich möglichst bis zum 25.9. bei:
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Das nächste ReparaturCafé findet am 26. Oktober 2024 statt.
Leckere Waffeln und fairer Kaffee warten von 14 - 16 Uhr
in der Sokola.de in Langenholthausen auf euch.
Wir bieten auch weiterhin Balver Apfelsaft, Gemüsesaatgut
alter Sorten und Wildblumensaatgut an. Der Büchertauschschrank des LeseCafés der Sokola.de ist ab sofort auch während des RepCafés geöffnet.
Navi-Adresse:
Mittelweg 15
58802 Balve
Alle weiteren Termine 2024:
26. Oktober 2024, 30. November 2024
Am 20. Februar hat Sabine Biehs-Romann den neuen Saatgutverleih der Bücherei Balve vorgestellt. Bei diesem Projekt kann man sich Saatgut von verschiedenen Sorten der Gemüsearten Tomaten, Erbsen, Bohnen, Salat und Gartenmelde in der Bücherei ausleihen, wachsen lassen, genießen, Saatgut gewinnen und im Herbst wieder zurückgeben.
Saatgut von diesen Gemüsearten ist leicht zu ziehen, trotzdem werden Ausleihende durch Flyer zu den Gemüsen und durch 10 Newsletter unterstützt, die durchs Gartenjahr und insbesondere durch die Saatguternte führen.
Hönnetal im Wandel bietet darüberhinaus eine Whatsapp-Gruppe zum Austausch an.
Die Bücherei stellt natürlich Gartenbücher und -zeitschriften zum Thema zur Verfügung.
Und wer hat's erfunden? Die Japaner!
Vom 21.4 bis 12.5 fand unsere Zigarettenkippen-Aktion statt. Dies bedeutete, dass Kippen an zahlreichen Stellen in Balve und Umgebung gesammelt wurden. Plätze rund um die Schulgebäude am Krumpaul, am Bahnhof, Parkplätze, der Fahrradweg zur Höhle und Sportanlagen wurden gesäubert.
Begleitet wurde unser Projekt durch 3 Info-Stelltafeln, die an stets unterschiedlichen Orten in der Stadtmitte platziert wurden.
Angeregt wurden wir hierzu über Aktionen des BUND Bremen, die uns auch Infos zur Verfügung gestellt haben.
Fakten:
Ein einziger Zigarettenfilter vergiftet 1000l Wasser so sehr, dass kleine Wassertiere sterben. 75% aller gerauchten Zigaretten landen auf dem Boden. Das Nervengift Nikotin darin löst sich bereits nach einer knappen Stunde nach und nach im Wasser auf, aber Zigarettenkippen enthalten auch Schwermetalle, wie Blei, Kupfer, Cadmium, Arsen und andere Giftstoffe.
Konventionelle Filter werden aus Zellulose-Acetat hergestellt - einem Kunststoff. Die Zerfaserung kann Jahre dauern.
Unsere Aktion war ein großer Erfolg. Rund 20.000 Kippen wurden der Umwelt entnommen und konnten daraufhin entsorgt werden.
Das Thema ist natürlich noch nicht abgeschlossen. Kontakte zum Jugendzentrum und zur Stadt sind bereits geknüpft. So müssen an wichtigen Stellen adäquate Ascher aufgestellt werden.
Weitere Details zum Ablauf der Veranstaltung, zu der wir alle Balver und Neuenrader einladen, denn wir glauben, dass in vielen Bereichen gemeinsames Handeln möglich und sinnvoll ist:
„Wenn wir die Zukunft nicht gemeinsam erfinden, wird es jemand anderes für uns tun!“
Teil 1 Vorträge
Die 4 Kurzvorträge (inkl. Gesprächen je ½ Std.) finden gleichzeitig statt, aber jeweils zweimal hintereinander, so dass man 2 davon besuchen kann.
Teil 2 Zukunfts-Café
Bei der Zukunftswerkstatt Hönnetal werden junge und alte Bürger:innen nach ihren Zukunftshemen und Ideen gefragt. (es geht nicht nur umdie Themen der Vortragenden!) In kleinen Gruppen an Café-Tischen bei Kaffee und Süßem entwickeln wir dazu gemeinsam Ideen und Lösungen, denn:
„Niemand ist so schlau wie wir alle zusammen!“
Nach 20 Minuten kann jede/r zu einem anderen Tisch wechseln und ebenso lange ein weiteres oder das gleiche Thema besprechen.
Am Ende werden die Ergebnisse zusammengetragen und vorgestellt.😊
Unser Warum: Wir möchten für uns und unsere Kinder dazu beitragen, den Übergang von einer energieabhängigen zu einer möglichst lokal handelnden, nachhaltigen und widerstandsfähigen Gemeinschaft zu verwirklichen.
Die Einladung zur Jahreshauptversammlung 2023 findet Ihr unter "WER WIR SIND" im Download.
Wir werben für klimafreundliche, bunte Vorgärten
Was heißt denn klimafreundlich?
Einheimische Pflanzen, die viele Blüten, Stängel und Blätter haben, verdunsten viel und kühlen so an heißen Tagen die Luft. Ein vorteilhaftes Mikroklima entsteht. An unserer Fühlstation können sie bei Sonne den Unterschied erfühlen!
Wenn sie verwelken und verrotten, dienen sie dann dem Boden als Nährstoffe und den Tieren als Unterschlupf. Vielfältige Pflanzen erfreuen das Auge das ganze Jahr über mit Blüten und Bienen und Schmetterlinge mit Nahrung.
Auch auf wenig Raum kann ein wunderschöner und pflegeleichter, weil standortangepasster und artenreicher Lebensraum für Pflanzen, Insekten und Vögel entstehen.
Tatsächlich zählt jeder Quadratmeter heimischer Blühpflanzen für die Artenvielfalt - daher kommt es auf uns alle an.
Informationen über die richtigen Blumen, Stauden und Sträucher für Ihren Vorgarten finden Sie in der Broschüre von LEADER sein! "Bunt statt Grau - Vorgärten klimafreundlich gestalten". Diese und Tütchen mit regionaler Wildblumensaat finden Sie an unserer "Fühlstation" vor der Blasius-Apotheke und sonst im Innenstadtbüro oder online unter https://www.arnsberg.de/buntstattgrau/broschuere.php - dort gibt es auch noch weitere Pflanzenlisten. Auch auf dieser Seite unter dem Reiter "Balve blüht und summt" finden Sie Informationen.
Wir möchten auch auf den Bunt-statt-Grau-Wettbewerb um den schönsten Vorgarten hinweisen, Einsendeschluss ist der 12. September. Mehr Infos unter :
https://www.arnsberg.de/buntstattgrau/teilnahmebedingungen.php
Die erste Besucherin unseres
Blumenkastens,eine Schwebfliege,
war schon da bevor er richtig stand.
Informationen zu Nahrung und Nisthilfen für Insekten, sowie Adressen
heimischer Imker finden Sie unter der Überschrift BALVE BLÜHT UND SUMMT.
Liebe Mitbürger, lasst uns gemeinsam dazu beitragen, dass wir demnächst noch Einzelhändler in Balve und im Hönnetal haben. Auch jetzt ist es noch möglich, lokal und in der Region zu kaufen – nicht nur, aber auch online!
Wir unterstützen lokale Händler
Viele lokale Händler werden in den nächsten Wochen deutliche Umsatzverluste erleiden, weil Käufer aufgerufen wurden, möglichst zu Hause zu bleiben. Sie können lokale Händler unterstützen, indem Sie bei eBay mit der "lokalen Suche" nach Händlern in Ihrem direkten Umfeld suchen. Denn viele lokale Händler verkaufen auch online bei eBay.
Gemüsegarten mieten: "Ackerhelden"
Auch das gibt es schon in der näheren Umgebung: Am 29.7. haben wir uns den Bio- und Erlebnishof Tigges in Ainkhausen angeschaut:
Dort kann man einen Gemüsegarten von 2m x 20m (auch nur für eine Saison) mieten.
Die Parzelle wird zum Teil vom Bauern vorbepflanzt, einen Teil bepflanzt man selber.
Der wöchentliche Aufwand wird mit ca. 2 Stunden veranschlagt.
Das ist ideal für Leute, die keinen Garten haben oder ihren Ziergarten nicht umpflügen, aber auch gern Gemüse anpflanzen möchten oder die noch nicht wissen ob sie ausreichend grünen Daumen und Ausdauer für einen eigenen Gemüsegarten haben.
Näheres unter: 02935-4996 / www.tiggeshof.de / info@tiggeshof.de
Bei so viel "Bio" ein Hinweis: Bio ist natürlich gut, aber wir sind der Überzeugung - seit den Gesprächen nach dem Film "Food Inc." noch mehr - dass Produkte aus der Region auch ohne Bio eine hohe Qualität haben können.
Allerdings sind wir, wie sicherlich auch viele Mitbürger, es leid, immer selbst herausfinden zu müssen, wo man als Konsument wieder hinters Licht geführt wird. Wir versuchen, sichere(re) Alternativen zu finden und geben diese weiter.
Essbare Pflanzen auf kommunalem Grün
Im Raum Balve werden im Zuge der Umsetzung der Dorfentwicklungspläne mehrere Ortskerne umgestaltet. Wir hatten die Gelegenheit, unsere Vorschläge zur Bepflanzung dieser Bereiche dem Umweltausschuss des Stadtrates vorzustellen: wir möchten nämlich, dass bei der Neubepflanzung vorzugsweise "essbare" Pflanzen verwendet werden. Das sind dann (automatisch einheimische) Obst- und Gemüsepflanzen, die allen Bürgern nach dem Motto "Ernten erwünscht" zur Verfügung stehen. In vielen Städten ist diese Idee schon erfolgreich umgesetzt worden. Statt Zierkirschen werden also richtige Kirschen angepflanzt (die genauso schön blühen), statt unter Platanen oder Ahorn sitzt man unter Walnussbäumen. Statt Kirschlorbeer, an dem kein Insekt halt finden kann, werden z.B. Johannisbeeren gepflanzt, die nicht nur uns gut schmecken, sondern auch Insekten und Vögeln die dringend benötigte Nahrung bieten. (der Rückgang von Insekten und Vögeln war inzwischen häufiger Thema in den Medien) Kräuter bieten sich ebenfalls an.
Viele Städte (z.B. die "essbare Stadt Andernach") machen mit diesem Prinzip schon seit Jahren gute Erfahrungen. Auch das wäre ein kleiner Schritt zur lokalen Selbstversorgung. Hierdurch würden der Stadt Balve aufgrund der anstehenden Neubepflanzungen erfreulicherweise noch nicht einmal zusätzliche Kosten entstehen.
Die Idee wurde im Umweltausschuss gut aufgenommen. Nun hoffen wir, dass sie großflächig umgesetzt wird.
Das Programm für die zweite Jahreshälfte ist noch in Arbeit, aber die Termine für das ReparaturCafé mit Tauschbörse stehen schon fest: 26.08., 30.09., 28.10. und 25.11., jeweils von 14:00 - 16:00 Uhr.
Zum ReparaturCafé am 25. November können wir schon eine Aktion ankündigen: der Termin fällt in die "Woche der Abfallvermeidung 2017", dieses Jahr unter dem Motto "Gib Dingen ein zweites Leben" - und das wollen wir an diesem Termin nicht nur durch Reparieren tun, sondern auch durch andere Ideen, Vorschläge und Aktionen. Über Ideen und Beiträge hierzu würden wir uns natürlich freuen. Ansonsten: lasst Euch überraschen und informiert Euch bei Kaffee und Waffeln.